Die Halter AG baut ab April 2024 ein neues internes Kompetenz-Center «Städtebau und Architektur» unter der Verantwortung von Christof Glaus, dem ehemaligen Senior Partner bei Stücheli Architekten, auf. Dies, um die Bereiche Entwicklungen, Gesamtleistungen und Renovationen insbesondere in frühen strategischen Phasen bei der Projektentwicklung zu unterstützen, heisst es in einer Mitteilung.

Kreislaufwirtschaft bedeutet, Geschäftsmodelle bzw. Leistungen und Produkte anzubieten, welche die Erreichung der Klimaziele unterstützen. Dafür ist ein struktureller Wandel in der Immobilien- und Baubranche vonnöten, der integrierte Zusammenarbeitsmodelle fördert und fordert. Halter setze bei der Entwicklung und Realisierung von Projekten deshalb bereits seit mehreren Jahren auf das Design- Build-Modell. Ein Modell, bei dem alle relevanten Beteiligten, also Bauherren, Gesamtleister, Architekten, Fachplaner, Spezialisten und auch ausführende Bauunternehmen und Produkthersteller, spätestens in der Engineering-Phase an Bord sind und gemeinsam am gleichen Strang ziehen. Doch unterliege auch dieser Bereich dem prozessualen Wandel und müsse integrierter betrachtet und geplant werden. Aus dieser Überzeugung heraus wird die Halter AG ab April 2024 innerhalb des Unternehmens ein neues Kompetenz-Center «Städtebau und Architektur» unter der Verantwortung von Christof Glaus, dem ehemaligen Senior Partner bei Stücheli Architekten, aufbauen.

Das neue Team «Städtebau und Architektur» ist direkt beim CEO der Halter AG angegliedert und unterstützt die Bereiche Halter Entwicklungen, Gesamtleistungen und Renovationen in frühen strategischen Phasen bei der Projektentwicklung in Form städtebaulicher und architektonischer Machbarkeitsstudien. Darüber hinaus soll den Kunden und den Projektteams auch in der Designphase bei Bewilligungsthemen und -prozessen oder in der Engineering- und Produktionsphase hinsichtlich Design-Qualitätssicherung Unterstützung geboten werden. Das enge und partnerschaftliche Zusammenwirken mit externen ausgewiesenen Städteplanern, Architekten sowie Freiraumplanern bleibe unverändert von zentraler Bedeutung.