Das Immobiliendaten- und Technologieunternehmen PriceHubble expaniert ins Vereinigte Königreich. Der Markteintritt erfolge im Einklang mit der internationalen Wachstumsstrategie des Unternehmens, heisst es in einer Mitteilung. Der Schritt komme zu einem Zeitpunkt, an dem der britische Immobilienmarkt, die Kreditvergabe und -aufnahme sowie die Zinsen nach den Ankündigungen des britischen Finanzministers im Rahmen seines «Mini-Budgets» verstärkt ins Rampenlicht rücken. PriceHubble habe sich bisher bereits in neun internationalen Märkten etabliert: der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Österreich, Japan, den Niederlanden, Belgien, Tschechien und der Slowakei. PriceHubble bedient über 1500 B2B-Kunden, darunter bekannte internationale Unternehmen wie die Credit Suisse in der Schweiz sowie BNP und Axa in Frankreich.
Stefan Heitmann, Mitgründer und Executive Chairman von PriceHubble, erläutert: «Das Vereinigte Königreich ist der dynamischste und höchstwahrscheinlich wettbewerbsintensivste Immobilienmarkt Europas. Die britischen Kundinnen und ihre Finanzdienstleister können jedoch nicht auf den Umfang von Daten und Einsichten zugreifen, die PriceHubble derzeit seinen bestehenden Kunden weltweit bietet. Wir steigen in den britischen Markt mit einem ganz klaren Fokus auf eine Partnerschaft mit neuen Kundinnen ein, um leistungsfähige Immobiliendaten und -einblicke bereitzustellen, mit denen diese ihre Kundeninteraktion und Geschäftsentwicklung transformieren können.» Im Rahmen der Unternehmenspläne für den britischen Markt ist Tony Prestedge, der frühere stellvertretende CEO von Santander und Nationwide und einer der führenden britischen Bankiers, als Berater und Investor zum Unternehmen hinzugestossen. Tony Prestedge unterstützt die Expansionsstrategie und Geschäftsinitiativen des Unternehmens gemeinsam mit Ian Walsh, UK Country Head.