Der Immobilienfonds Residentia stabilisierte durch selektives Wachstum an städtischen Lagen im Tessin sowie durch strategische Portfoliobereinigungen im Geschäftsjahr 2021 den Verkehrswert des Immobilienportfolios per Jahresende auf rund CHF 247 Mio. Die Stärkung der Ertragskraft des Fonds bzw. des operativen Cashflows bleibe, heisst es in einer Mitteilung, eine der obersten Prioritäten, wobei die von 0,87% auf 0,72% reduzierte Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF) – GAV ebenfalls zur Verbesserung des erzielten Resultats beigetragen habe. Residentia weist eine Ausschüttungsrendite von 2,1% und eine Steigerung der Anlagerendite von 1,4% auf 2,8% aus, was auf die Verdoppelung des Gesamterfolges im Vergleich zu 2020 zurückzuführen ist. Aufgrund des erzielten Resultates und unter Berücksichtigung des mittel- und langfristigen Finanzbedarfes für wertschöpfende Sanierungen hat die Fondsleitung beschlossen, insgesamt CHF 2.40 pro Anteil auszuschütten. Das sind 97,3% des zur Verfügung stehenden operativen Cashflows (d.h. CHF 2.20 pro Anteil) und 53% des realisierten Kapitalgewinns (d.h. CHF 0.20 pro Anteil). Ex-Tag der Ausschüttungen ist der 26. April 2022 und der Valutatag der 28. April 2022. Residentia publiziert damit seinen ersten Jahresabschluss nach Übernahme durch UBS Fund Management (Switzerland) AG im Februar 2021.