Der Swiss Prime Site Solutions Investment Fund Commercial («SPSS IFC») blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023/2024 (1.10.2023-30.9.2024) zurück. In der Berichtsperiode wurden Mietzinseinnahmen in Höhe von CHF 22.7 Mio. verbucht, wie die Fondsleitung mitteilt. Dies stellt eine Steigerung von CHF 2.0 Mio. bzw. 9.7% im Vergleich zum Vorjahr dar. Die positive Entwicklung ist unter anderem auf erhöhte Mietzinserträge bei den Bestandsliegenschaften durch Indexierungen sowie auf eine weitere Reduktion der Leerstandsverluste zurückzuführen. Die Leerstandsquote liegt bei 1.5%. Der WAULT (ertragsgewichtete Restlaufzeit bestehender Mietverhältnisse) verbleibt im Geschäftsjahr 2023/2024 stabil bei 5.4 Jahren und liegt damit knapp unter dem Allzeithoch seit der Fondsgründung im Dezember 2021. Der SPSS IFC erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 eine Steigerung des bereinigten Nettoertrags um 1.9% auf CHF 13.3 Mio. Die Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) stieg damit auf 76.3% (Vorjahr 75.4%). Das Portfolio erzielte eine Cashflow-Rendite von 5.7%. Das operative Resultat ermöglicht eine ausserordentliche Erhöhung der Dividendenausschüttung von CHF 4.40 auf CHF 4.90 pro Anteilsschein. Die Ausschüttungsquote beträgt 87%, die Ausschüttungsrendite 4.9%. Die Ausschüttung wird mit Valuta-Datum 6. Dezember 2024 ausbezahlt (Ex-Datum 4. Dezember 2024). Auf dem Portfolio des SPSS IFC wurden die CO2-Emissionen pro Quadratmeter um 28% gesenkt, während die Energieintensität pro Quadratmeter um 14% reduziert werden konnte (REIDA-Kennzahlen).