Durch die Integration des Portfolios der Immobiliengesellschaft Fadmatt AG und dem Abschluss von grossen Bauvorhaben wie Labitzke in Zürich oder dem Aarauer Aeschbachquartier weist Mobimo mit knapp CHF 3,1 Mrd. erstmals einen Portfoliowert von über CHF 3,0 Mrd. Aus, wie das börsenkotierte Unternehmen bekannt gibt. Der EBIT beläuft sich auf CHF 133,6 Mio. (Vorjahr CHF 142,3 Mio.). Exklusive Neubewertung wurde ein EBIT von CHF 91,7 Mio. (Vorjahr CHF 115,0 Mio.) erzielt. Der Unternehmensgewinn beträgt CHF 90,3 Mio. (Vorjahr CHF 91,5 Mio.). Der den Aktionären der Mobimo Holding AG zurechenbare Gewinn inklusive Neubewertung beläuft sich auf CHF 90,6 Mio. (Vorjahr 91,7 Mio.), exklusive Neubewertung auf CHF 59,2 Mio. (Vorjahr 71,9 Mio.). Der Neubewertungserfolg von CHF 42,0 Mio. (Vorjahr CHF 27,3 Mio.) sei zu mehr als der Hälfte auf den plangemässen Baufortschritt bei den Anlageliegenschaften zurückzuführen, heisst es weiter. Das insgesamt solide Ergebnis erlaubt es dem Verwaltungsrat, der Generalversammlung eine Ausschüttung von CHF 10.00 pro Aktie vorzuschlagen. Die Gesellschaft verkaufte 15 Objekte und erzielte damit einen Erfolg von CHF 29,0 Mio. (Vorjahr CHF 27,5 Mio.). Zum Ende des Geschäftsjahres 2018 wuchs die Bilanzsumme weiter um 5,3% (Vorjahr 5,4%) auf CHF 3365,2 Mio. Ausschlaggebend hierfür war hauptsächlich das Wachstum des Immobilienportfolios. Die Leerstandsquote im Portfolio beträgt zum Jahresende 2,9%. Mobimo verfügt mit einer Eigenkapitalquote von 45,0% per 31. Dezember 2018 (Vorjahr 43,8%).