Die IPB, die Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren, feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass überarbeitete der Verein seine Organisation. Künftig werden vier Fachgruppen die inhaltliche Ausrichtung definieren und massgeblich zur Zielerreichung beitragen. Das wichtigste Anliegen der Interessengemeinschaft bleibt unverändert: die Professionalisierung der Bauherrenfunktion und die Stärkung der Auftraggeberkompetenz ihrer Mitglieder. IPB vereint namhafte Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche. Ihre Mitglieder investieren und realisieren sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Der Verein repräsentiert ein Anlagevolumen von 180 Mrd. Franken sowie ein Bauvolumen von rund 6 Mrd. Franken – und somit eines der gewichtigsten Immobilienportfolios der Schweiz. 25 Jahre nach ihrer Gründung ist die IPB ein respektierter Partner in der Schweizer Bau- und Immobilienbranche. So hat die Interessengemeinschaft beispielsweise mit dem Leistungsmodell 95, der heutigen SIA-Norm 112, das Planungs- und Bauwesen stark geprägt und sich darüber hinaus als Herausgeber des Kompendiums „Nachhaltiges Immobilienmanagement“ als zukunftsgerichtete Organisation positioniert. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums lancierte der Verein einen Strategie- und Organisationsprozess. Die Vereinsaktivitäten werden künftig massgeblich von vier Fachgruppen – Vernehmlassungen und Projekte, Weiterbildung, Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sowie Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit – geprägt. Übergeordnetes Ziel des Vereins ist und bleibt die Professionalisierung der Bauherrenfunktion und die Stärkung der Auftraggeberkompetenz seiner Mitglieder.