Das Ergebnis der Mobimo für das erste Halbjahr 2018 liegt erwartungsgemäss unter jenem der Vorjahresperiode, das insbesondere durch einen kräftigen Schub in der Neubewertung und den besonders hohen Erfolg aus dem Verkauf von Liegenschaften geprägt war, teilt das Unternehmen mit. Der den Aktionären der Mobimo zurechenbare Gewinn inklusive Neubewertung belief sich in der Berichtsperiode auf CHF 37,6 Mio. (1. Halbjahr 2017 CHF 62,4 Mio.) respektive CHF 24,4 Mio. exklusive Neubewertung (1. Halbjahr 2017 CHF 40,1 Mio.). Auf Stufe EBIT wurde ein Ergebnis von CHF 57,3 Mio. (1. Halbjahr 2017 CHF 92,9 Mio.) respektive CHF 39,6 Mio. exklusive Neubewertung (1. Halbjahr 2017 CHF 62,3 Mio.) erwirtschaftet. Aus diesem Unternehmensergebnis resultiert ein Gewinn je Aktie von CHF 6.04 (1. Halbjahr 2017 CHF 10.03). Exklusive Neubewertung resultierten CHF 3.92 je Aktie (1. Halbjahr 2017 CHF 6.46).Die Mieteinnahmen lagen mit CHF 54,7 Mio. (1. Halbjahr 2017 CHF 56,4 Mio.) leicht unter der Vorjahresperiode. Grund dafür waren Veränderungen im Bestand. So wurden im Zuge der Portfoliooptimierung sechs kleinere Wohnliegenschaften im Grossraum Genf und zwei Geschäftsliegen-schaften in Luzern und Neuhausen verkauft. Aus diesen Veräusserungen resultierte ein Erfolg aus Verkauf von Anlageliegenschaften von CHF 6,8 Mio. (1. Halbjahr 2017 CHF 17,8 Mio.). Die Leerstandsquote per 30. Juni 2018 liegt mit 5,1% (31. Dezember 2017 4,9%) praktisch unverändert auf tiefem Niveau. 
Dank der Fertigstellungen der Wohn- und Gewerbeflächen im Zürcher Labitzke-Areal, den Seehallen in Horgen, im Aeschbachquartier in Aarau und im Mattenhof in Kriens und dank kleinerer Projekte sowie der Integration des umfangreichen Portfolios der Fadmatt-Immobilien erwartet Mobimo im Geschäftsjahr 2019 eine Zunahme der Mieteinnahmen von rund CHF 27 Mio. im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 24%.